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Abul Ma'ali Chairuddin Schah war ein
Sufi
der
Qadiriyya und lebte in
Lahore
während der Regierungszeit von
Dschahangir.
Seine Vorfahren kamen aus
Kerman
und ließen sich in Pundschab nieder. Er war ein Gelehrter und
Dichter der unter dem Pseudonym "Ghurbati" (meine Fremde)
schriftstellerisch tätig war.
Zu seinen Werke gehören:
- Hilya-i-Saiyed-i-Alam, ein Porträt des Propheten
angelehnt an
Tirmidhis Werk "Schamail un-Nabi";
- Tuhfa ul-Qadiriyah, ein Traktat zur Erläuterung der
Lehren des
Qadiriyya-Ordens und eine kurze Biographie des
Orden-Gründers
Abdulqadir al-Dschilani;
- Nafhat-i-Dawudi, ein Bericht über seinen spirituellen
Führer, Scheich Dawud;
- Munis-i-dschan/Hascht mahfil, Diskurse in denen Schüler
angesprochen werden;
- Diwan-i-Ghurbati, eine Sammlung von Gedichten.
Abul Ma'ali Chairuddin Schah starb im Jahr 1024
n.d.H. (1615 n.Chr.).