Abu Huraira

Abu Huraira

Ursache und Wirkung seiner Überlieferungen

Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi

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18.  Abu Bakr wird zum Anführer des Wallfahrtsgruppe im Jahre neun nach der Hidschra ernannt, und Abu Huraira wird (mit anderen) beauftragt, die Unantastbarkeit (der Kaaba) im gleichen Jahre zu verkünden.

Buchari in seinem Sahih-Werk, Band 1, Seite 192, auch Band 1, Seite 90, und Muslim in seinem Sahih-Werk, Band 1, Seite 517, berichteten, gestützt auf Hamid bin Abdurrahman ibn Auf, dass Abu Huraira zu diesen sagte:

„Während der Mekka-Wallfahrt (Hadsch), für welche der Prophet Gottes Abu Bakr zum Anführer des Wallfahrtsgruppe ernannte, ein Jahr vor der letzten Wallfahrt (des Propheten), schickte mich Abu Bakr am Tage der Opferung unter eine Gruppe von Männern, die den Leuten zurufen sollten, dass kein Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt (Hadsch) nach diesem Jahr durchführen dürfe, und niemand dürfe nackt die Kaaba umkreisen (tawwaf).“

Buchari in seinem Sahih-Werk, Band 3, Seite 9, berichtete, gestützt auf Hamid, dass Abu Huraira sagte:

„Abu Bakr schickte mich in jenem Jahr gemeinsam mit bestimmten Ausrufen, die er am Tage der Opferung entsandte, um in Mina zu verkünden, dass nach diesem Jahr kein Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt (hadsch) durchführen dürfe, und niemand dürfe die Kaaba nackt umkreisen (tawwaf). Danach schickte der Prophet von hinten Ali mit dem Befehl, er solle die Unantastbarkeit (der Kaaba bzw. Mekkas) verkünden. So führte Ali die Ausrufung gemeinsam mit uns durch, unter den Wallfahrern zu Mina am Tage der Opferung.“

Bemerkungen

Es ist kein Wunder, dass Abu Huraira und Hamid mit diesem falschen Hadith hervortraten, denn in diesen Tagen waren die Umayyaden in der Blüte ihrer Macht, und die Stimmung war extrem feindlich gegen Ali (a.) und die Familie (Ahl-ul-Bait) des Heiligen Propheten Muhammad (s.), und Beschuldigungen gegen diese heiligen Persönlichkeiten wurden lukrativer, um von den Herrschern (Muawiya und seine Leute) Geld und Ämter einzuheimsen. Wir sahen bereits, dass Abu Huraira zu dieser umayyadischen Herrscherclique wegen dieser weltlichen Gewinne gekommen war. Hamid gehörte selber zu den Bani Umayya, und er war der Schlimmste an Bosheit und Feindschaft gegen das Haus Muhammads und Alis, und angestiftet von Muawiya, gehörte er zur Gruppe, die falsche Hadithe ausbrütete. Hamids Mutter war Khulsum Bint Uqba, und diese war die Schwester von Walid bin Uqba, und die Mutter seiner Mutter war die Mutter des dritten Kalifen Uthman bin Affan; Hamids Vater war Abdurrahman bin Auf, der als Widersacher Alis (a.) gut bekannt ist und der Uthman durch einen Trick am Tage der Schura (Wahl durch ein sechsköpfiges Gremium) zum Kalifenamt verhalf.

Es folgt der Beweis gegen die Wahrhaftigkeit dieses Hadithes Abu Hurairas: Denn bemerkenswerterweise gibt es ein anderes Hadith, das von Hakim im Mustadrak-Werk, Band 2, Seite 131, erzählt wird, und Hakim wird für wahr befunden; und das gleiche Hadith wird erzählt von Sahabi in seinem Talchis-Werk, wobei diese Hadith Hakims für korrekt befunden wird. Das Hadith Hakims zeigt, dass Abu Huraira, bevor er sich der Umayyaden-Clique in Syrien anschloss, öfters sagte:

„Ich war unter den Männern, die vom Gottesgesandten mit Ali entsandt wurden, um die Bara’at (Lossagung) auszuführen.“ Sein Sohn fragte dann: „Was habt ihr damals gerufen?“ Abu Huraira sagte: „Wir pflegten zu sagen: Nur ein Gläubiger betritt das Paradies. Und nach diesem Jahr ist keinem Ungläubigen die Mekka-Wallfahrt (hadsch) gestattet, noch darf er die Umkreisung der Kaaba (tawwaf) durchführen. Gibt es irgendein Abkommen zwischen irgendjemand und dem Propheten Gottes, ist die Zeitspanne des Abkommens noch vier Monate. Ich rief dies aus, bis meine Stimme heiser wurde."

Nun wird dieses Hadith durch gut bekannte Hadith-Experten für korrekt befunden, und in ihm wird Abu Bakr überhaupt nicht erwähnt, und dieses Hadith zeigt klar, dass die vom Heiligen Propheten (s.) geschickte Wallfahrergruppe von Ali (a.) angeführt wurde. Aber in dem ganz oben betrachteten Hadith verschob Abu Huraira die Führung der Wallfahrergruppe auf Abu Bakr.

Weiterhin, falls Abu Huraira vom Heiligen Propheten (s.) mit Ali (a.) geschickt wurde, wie kann er dann sagen: „Abu Bakr entsandte mich am Tage der Opferung dieses Jahr gemeinsam mit einer Männergruppe...“ Und warum sollte er sagen: "Danach schickte der Prophet von hinten Ali mit dem Befehl, er solle die Unantastbarkeit (der Kaaba bzw. Mekkas) verkünden. So führte Ali die Ausrufung gemeinsam mit uns durch, ...

Ist das nicht ein bestimmter Trick, um die Wahrheit zu verdrehen? Die Wahrheit über den ganzen Vorfall wird nachfolgend dargelegt:

Erstens: Zunächst sei die Sachlage skizziert: Als dem Heiligen Propheten (s.) der qur´anische Vers „Bara’at“ (Lossagung von den Götzenanbetern)[1] offenbart wurde, delegierte er Abu Bakr, um dem Volke am Tage der Mekka-Wallfahrt zu verkünden, dass Allah und Sein Prophet Muhammad (s.) nichts mit den Ungläubigen zu schaffen hätten, und dass alle Bündnisse mit ihnen aufgehoben seien, der Zutritt zur Kaaba den Ungläubigen verboten sei, das Paradies den Ungläubigen verwehrt sei, und dass niemand nackt die Kaaba umkreisen (tawwaf) dürfe. Abu Bakr war noch nicht weit gegangen, als Allah seinem Propheten offenbarte:

„Niemand sollte deine Pflicht erfüllen außer du selbst oder jemand von deiner Ahl-ul-Bait.“

Daraufhin ließ der Heilige Prophet (s.) Ali rufen und gebot ihm, diese Aufgabe Abu Bakr abzunehmen, Ali selbst solle den qur´anischen Vers Bara’at übernehmen und nach Mekka gehen, um dort diese Aufgabe stellvertretend für Allah und Seinen Propheten (s.) auszuführen; und der Prophet beauftragte Ali mit der allgemeinen Führung der Wallfahrtsgruppe. Deswegen bestieg Ali des Propheten Kamelstute Aska, ritt in die Stadt Mekka hinein und löste Abu Bakr ab, der ihn fragte:

„Oh Ali, was bringst du?“

Dieser antwortete:

„Der Prophet Gottes befahl mir, dass ich dir die qur´anischen Verse abnehme und durch sie die Bündnisse mit den Ungläubigen widerrufe, und du selber bist frei, entweder mit uns in die Stadt Mekka einzurücken oder nach Medina zurückzukehren.“

Abu Bakr sagte:

„Ich gehe lieber zum Heiligen Propheten (s.) zurück“

So zog Ali (a.) mit der Wallfahrtsgruppe von Medina nach Mekka, während Abu Bakr nach Medina zurückkehrte. Dort sagte Abu Bakr zum Propheten:

„Du beauftragst mich mit einer Aufgabe, um die mich die Leute beneideten, und als ich aufbrach, nahmst du den Auftrag mir wieder weg. Was ist da los? Ist ein anderer qur´anischer Vers über mich geoffenbart worden?“

Der Heilige Propheten (s.) erwiderte:

„Nein, aber der Engel Gabriel kam zu mir von Allah und sagte: „Niemand kann deine Pflicht erfüllen außer dir oder jemand von deiner Ahl-ul-Bait.“ Da Ali von mir ist, kann daher nur Ali meine Pflicht erfüllen.“

Diese Version wird bestätigt durch echte Hadithe, die von der Heiligen Ahl-ul-Bait Muhammads (s.) beständig erzählt wurden.

Zweitens, Imam Ahmad bin Hanbal berichtet diesen Vorfall in seinem Musnad-Werk, Band 1, Seite 2, mit dem Wort Abu Bakrs selber folgendermaßen:

Der Prophet Gottes delegierte mich mit dem qur´anischen Vers Bara’at, der dem Volke zu Mekka verkünden sollte, dass nach diesem Jahr kein Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt machen dürfe, dass niemand nackt die Kaaba umkreisen dürfe, dass nur ein Muslim ins Paradies eintrete, dass jedes Bündnis zwischen irgendjemandem und dem Propheten Gottes nur noch eine bestimmte Zeit gelte, und dass Allah und Sein Prophet von allen Verpflichtungen gegenüber den Ungläubigen entbunden wären. So übernahm ich diesen Auftrag. Aber dann sagte der Prophet Gottes zu Ali:

„Löse Abu Bakr ab, schicke ihn zu mir (nach Medina) zurück, und du verkünde (in Mekka) diese qur´anischen Verse.“

Ali tat dementsprechend, und ich kam nach Medina zurück. Als ich den Heiligen Propheten besuchte, weinte ich, und ich sagte:

„Oh Prophet Gottes, ist irgendeine Sache über mich offenbart worden?“

Er erwiderte:„Nichts ist über dich offenbart worden, außer Gutes; aber mir wurde befohlen, dass niemand diesen Qur´an-Vers (in Mekka) verkünde, außer ich selbst oder einer von mir (einer von meiner Familie).“

Der Hadith-Experte Nisai berichtete in seinem Chasas-Werk, Seite 20, die Erzählung Alis folgendermaßen:

Als die zehn Verse des Abschnittes Bara’at offenbart waren, ließ der Prophet den Abu Bakr holen und entsandte ihn mit den Männern, um die Verse dem Volke zu Mekka zu verkünden. Dann ließ der Prophet mich holen und sagte:„Löse Abu Bakr ab, und wenn du ihn triffst, nimm ihm das Aufgeschriebene ab, bringe das Aufgeschriebene zum Volke von Mekka und lese es den Leuten dort vor.“ So löste ich Abu Bakr ab, übernahm das Schriftstück, und er kam zum Propheten zurück und sagte:“Oh Prophet Gottes, ist irgendeine Sache über mich geoffenbart worden?“ Der Prophet erwiderte:„Nein, aber der Engel Gabriel kann zu mir und sagte: „Niemand sollte deine Pflicht erfüllen außer dir selber oder jemand aus deiner Familie.“

Die Leute fragten Hasan Basri über Ali (a.), und Hasan Basri sagte:

„Was kann ich über den Mann sagen, der vier Qualitäten in sich hatte. Er wurde mit dem qur´anischen Vers Bara’at beauftragt; die Worte des Heiligen Propheten Muhammad (s.) über ihn anlässlich der Schlacht zu Tabuk; und wenn Ali irgendeinen Fehler gehabt hätte, so hätte das der Heilige Prophet (s.) erwähnt; dann erwähnte der Heilige Prophet (s.) „die beiden großen Dinge, nämlich das Buch Allahs und meine (Muhammads) Familie“; und niemals wurde jemand zum Anführer über Ali gemacht, während Männer zu Anführern über andere gemacht wurden.“

Dies sind die genauen Worte des Hasan Basri, wie sie in Hamidis Kommentar (Scharh) zum Nahdsch-ul-Balagha, Band.1, Seite 369, aufgezeichnet sind.

Drittens, die fragliche Verkündigung beinhaltet mehrere ernsthafte Angelegenheiten, wie beispielsweise den Widerruf der Bündnisse mit den Ungläubigen, und dass sie zwecks Wallfahrt Mekka nicht mehr betreten dürften, und dass die Leugner nicht ins Paradies eintreten würden, und offen wurde verkündet, dass Allah und Sein Prophet (s.) den Leugnern gegenüber nicht verpflichtet seien. Das waren Angelegenheiten, um die Religion des Islam zu vervollkommnen, und um die Macht und Autorität der Muslims zu festigen, und anderseits sollten die Schwäche der Leugner und die Unterdrückung durch sie klar aufgedeckt werden. Es wird klar, dass Allah die Ehre solch einer wichtigen Verkündigung Ali (a.) übergeben ließ, und daher befahl Allah Seinem Propheten Muhammad (s.), dass diese gewichtige Pflicht vom Propheten selbst erfüllt wird oder von jemand aus seiner Familie, womit nur Ali (a.) gemeint war. Dies wird bestätigt durch das Wort des Heiligen Propheten Muhammad (s.):

„Ali ist mit dem Qur´an, und der Qur´an ist mit Ali!“

So wird es berichtet von Hakim in seinem Werke Mustadrak, Band 3, Seite 124, wobei er sich auf Buchari und Muslim stützt; und wie von Sahabi berichtet wird in seinem Werk Talchis, wobei die Wahrhaftigkeit dieses Prophetenwortes anerkannt wird.

Viertens ist es eine historische Tatsache, dass eine große Anzahl von Leuten gegen Ali (a.) feindselig und neidisch war, wegen seiner hohen Auszeichnung und wegen seiner besonderen Nähe zum Heiligen Propheten (s.), die von anderen nicht genossen wurde. Feindschaft und Neid kamen besonders durch die Ränkeschmiede und die Tricksereien Muawiyas und anderer Mitglieder der Umayyaden zustande; sie ließen nichts unversucht, Feindschaft gegen Ali (a.) und gegen die anderen Mitglieder der Heiligen Familie (Ahl-ul-Bait) Muhammads zu verbreiten. Sie wollten Hadithe des Propheten, in denen Alis Verdienste erwähnt wurden, vernichten, oder sie wollten Hadithe des Propheten durch Zufügen von Worten oder durch Weglassen von Worten derart verdrehen, dass Alis Verdienste geschmälert wurden; sie erfanden Hadithe zum Leben der ersten drei Kalifen, die als Alis Rivalen dargestellt wurden.

Das betrachtete Hadith Abu Hurairas ist ein Beispiel, wie er, um das Wohlwollen Muawiyas zu gewinnen, die Struktur einer ganzen Sache so verändert hat, dass kein Verdienst für Ali (a.) übrig blieb, sondern dass sein Rang erniedrigt wurde. Wie man gesehen hat, sagt die eine Version dieser Hadith Abu Hurairas:

„Abu Bakr schickte mich in jenem Jahr gemeinsam mit bestimmten Ausrufen, die er am Tage der Opferung entsandte, um in Mina zu verkünden, dass nach diesem Jahr kein Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt (Hadsch) durchführen dürfe, und niemand dürfe die Kaaba nackt umkreisen (tawwaf). Danach schickte der Prophet von hinten Ali mit dem Befehl, er solle die Unantastbarkeit (der Kaaba bzw. Mekkas) verkünden. So führte Ali die Ausrufung gemeinsam mit uns durch, unter den Wallfahrern zu Mina am Tage der Opferung.“

Die Art und Weise, in der die Umwandlung des korrekten Hadith vollzogen wurde, kann hier sehr gut erkannt werden. Dadurch, dass Abu Huraira trickreich die eigentliche Struktur dieses Hadith veränderte, wollte er zwei Ziele erreichen:

1.)    Erstens, dass prinzipiell die Führung des Wallfahrergruppe bei Abu Bakr gelegen habe, der Ali (a.) nicht fähig genug erachtet, die fragliche Aufgabe zu bewältigen, und daher Abu Bakr ausgerechnet Abu Huraira mit einer Gruppe Männern seinesgleichen schickte, um Ali (a.) beizustehen.

2.)    Zweitens, Alis Anteil bei diesem Werke war nicht mehr und nicht besser als Abu Hurairas Anteil und dem seiner Genossen, die Abu Bakr ausgeschickt habe, um die Ausrufung durchzuführen, während Ali (a.) bei ihm blieb und so am Werke teilhatte

Jedoch wurde bewiesen, wie oben gezeigt wurde, dass tatsächlich Allah Selbst Abu Bakr nicht für dieses Werk tauglich hielt und dem Heiligen Propheten Muhammad (s.) befahl, ihn abzurufen, und das Werk sollte von einem der beiden durchgeführt werden, die keinen dritten Ebenbürtigen haben, nämlich vom Heiligen Propheten Muhammad (s.) oder seinem Stellvertreter Ali (a.)

Bevor diese Diskussion abgeschlossen wird, mag hinzugefügt werden, dass während des gesamten Lebens des Heiligen Propheten Muhammad (s.) Ali (a.) niemals jemanden zum Führer hatte als den Heiligen Propheten (s.) selbst. So ist es, dass er nicht in der Armee unter Usama[2] war, noch in der Armee unter Amr ibn al-Aas, noch unter den Truppen von Abu Bakrs und Umar, als die beiden nacheinander zum Angriff auf die Festung Chaibar beauftragt wurden und jeder von ihnen erfolglos zurückkam. Aber danach wurde Ali (a.) losgeschickt, und er hatte diese beiden Männer unter seinem Kommando, und Allah ehrte ihn dann mit dem Sieg. Wiederum genauso war die Situation, als ein Truppenkontingent unter Chalid ibn Walid nach Jemen geschickt wurde, und ein anderes Truppenkontingent unter Ali (a.) das oberste Kommando haben sollte. Diese einzigartige Position Alis (a.) wird von allen einmütig anerkannt. Gemäß Hakim im Buche Mustadrak, Band 3, Seite 11, pflegte Ibn Abbas zu sagen:

„Ali (a.) hat vier Verdienste, die kein anderer hatte, nämlich: Er war der erste unter Arabern wie Nichtarabern, der mit dem Heiligen Propheten Muhammad (s.) die Gebete durchführte; und das Banner des Heiligen Propheten Muhammad (s.) war immer bei ihm in jedem Marsch der Armee...“

Gleicherweise pflegte Hasan Basri zu sagen:

„Keiner wurde jemals über Ali (a.) als Oberhaupt gesetzt, aber sie wurden anderen untergeordnet.“

[1] Heiliger Qur´an 9:1

[2] Der Prophet (s.) hatte kurz vor seinem Ableben alle Größen Mekkas (darunter Abu Bakr und Omar) befohlen unter dem Kommando von Usama auszurücken und die Stadt zu verlassen, was diese aber nicht taten.

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