Buchari in seinem Sahih-Werk, Band 1,
Seite 192, auch Band 1, Seite 90, und Muslim in seinem
Sahih-Werk, Band 1, Seite 517, berichteten, gestützt auf Hamid
bin Abdurrahman ibn Auf, dass Abu Huraira zu diesen sagte:
„Während der Mekka-Wallfahrt (Hadsch),
für welche der Prophet Gottes Abu Bakr zum Anführer des
Wallfahrtsgruppe ernannte, ein Jahr vor der letzten Wallfahrt
(des Propheten), schickte mich Abu Bakr am Tage der Opferung
unter eine Gruppe von Männern, die den Leuten zurufen sollten,
dass kein Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt (Hadsch) nach diesem
Jahr durchführen dürfe, und niemand dürfe nackt die Kaaba
umkreisen (tawwaf).“
Buchari in seinem Sahih-Werk, Band 3,
Seite 9, berichtete, gestützt auf Hamid, dass Abu Huraira
sagte:
„Abu Bakr schickte mich in jenem Jahr
gemeinsam mit bestimmten Ausrufen, die er am Tage der Opferung
entsandte, um in Mina zu verkünden, dass nach diesem Jahr kein
Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt (hadsch) durchführen dürfe,
und niemand dürfe die Kaaba nackt umkreisen (tawwaf). Danach
schickte der Prophet von hinten Ali mit dem Befehl, er solle
die Unantastbarkeit (der Kaaba bzw. Mekkas) verkünden. So
führte Ali die Ausrufung gemeinsam mit uns durch, unter den
Wallfahrern zu Mina am Tage der Opferung.“
Bemerkungen
Es ist kein Wunder, dass Abu Huraira und
Hamid mit diesem falschen Hadith hervortraten, denn in diesen
Tagen waren die Umayyaden in der Blüte ihrer Macht, und die
Stimmung war extrem feindlich gegen Ali (a.) und die Familie
(Ahl-ul-Bait) des Heiligen Propheten Muhammad (s.), und
Beschuldigungen gegen diese heiligen Persönlichkeiten wurden
lukrativer, um von den Herrschern (Muawiya und seine Leute)
Geld und Ämter einzuheimsen. Wir sahen bereits, dass Abu
Huraira zu dieser umayyadischen Herrscherclique wegen dieser
weltlichen Gewinne gekommen war. Hamid gehörte selber zu den
Bani Umayya, und er war der Schlimmste an Bosheit und
Feindschaft gegen das Haus Muhammads und Alis, und angestiftet
von Muawiya, gehörte er zur Gruppe, die falsche Hadithe
ausbrütete. Hamids Mutter war Khulsum Bint Uqba, und diese war
die Schwester von Walid bin Uqba, und die Mutter seiner Mutter
war die Mutter des dritten Kalifen Uthman bin Affan; Hamids
Vater war Abdurrahman bin Auf, der als Widersacher Alis (a.)
gut bekannt ist und der Uthman durch einen Trick am Tage der
Schura (Wahl durch ein sechsköpfiges Gremium) zum Kalifenamt
verhalf.
Es folgt der Beweis gegen die
Wahrhaftigkeit dieses Hadithes Abu Hurairas: Denn
bemerkenswerterweise gibt es ein anderes Hadith, das von Hakim
im Mustadrak-Werk, Band 2, Seite 131, erzählt wird, und Hakim
wird für wahr befunden; und das gleiche Hadith wird erzählt
von Sahabi in seinem Talchis-Werk, wobei diese Hadith Hakims
für korrekt befunden wird. Das Hadith Hakims zeigt, dass Abu
Huraira, bevor er sich der Umayyaden-Clique in Syrien
anschloss, öfters sagte:
„Ich war unter den Männern, die vom
Gottesgesandten mit Ali entsandt wurden, um die Bara’at
(Lossagung) auszuführen.“ Sein Sohn fragte dann: „Was habt ihr
damals gerufen?“ Abu Huraira sagte: „Wir pflegten zu sagen:
Nur ein Gläubiger betritt das Paradies. Und nach diesem Jahr
ist keinem Ungläubigen die Mekka-Wallfahrt (hadsch) gestattet,
noch darf er die Umkreisung der Kaaba (tawwaf) durchführen.
Gibt es irgendein Abkommen zwischen irgendjemand und dem
Propheten Gottes, ist die Zeitspanne des Abkommens noch vier
Monate. Ich rief dies aus, bis meine Stimme heiser wurde."
Nun wird dieses Hadith durch gut bekannte
Hadith-Experten für korrekt befunden, und in ihm wird Abu Bakr
überhaupt nicht erwähnt, und dieses Hadith zeigt klar, dass
die vom Heiligen Propheten (s.) geschickte Wallfahrergruppe
von Ali (a.) angeführt wurde. Aber in dem ganz oben
betrachteten Hadith verschob Abu Huraira die Führung der
Wallfahrergruppe auf Abu Bakr.
Weiterhin, falls Abu Huraira vom Heiligen
Propheten (s.) mit Ali (a.) geschickt wurde, wie kann er dann
sagen: „Abu Bakr entsandte mich am Tage der Opferung dieses
Jahr gemeinsam mit einer Männergruppe...“ Und warum sollte
er sagen: "Danach schickte der Prophet von hinten Ali mit
dem Befehl, er solle die Unantastbarkeit (der Kaaba bzw.
Mekkas) verkünden. So führte Ali die Ausrufung gemeinsam mit
uns durch, ... “
Ist das nicht ein bestimmter Trick, um
die Wahrheit zu verdrehen? Die Wahrheit über den ganzen
Vorfall wird nachfolgend dargelegt:
Erstens: Zunächst sei die Sachlage
skizziert: Als dem Heiligen Propheten (s.) der qur´anische
Vers „Bara’at“ (Lossagung von den Götzenanbetern)
offenbart wurde, delegierte er Abu Bakr, um dem Volke am Tage
der Mekka-Wallfahrt zu verkünden, dass Allah und Sein Prophet
Muhammad (s.) nichts mit den Ungläubigen zu schaffen hätten,
und dass alle Bündnisse mit ihnen aufgehoben seien, der
Zutritt zur Kaaba den Ungläubigen verboten sei, das Paradies
den Ungläubigen verwehrt sei, und dass niemand nackt die Kaaba
umkreisen (tawwaf) dürfe. Abu Bakr war noch nicht weit
gegangen, als Allah seinem Propheten offenbarte:
„Niemand sollte deine Pflicht erfüllen
außer du selbst oder jemand von deiner Ahl-ul-Bait.“
Daraufhin ließ der Heilige Prophet (s.)
Ali rufen und gebot ihm, diese Aufgabe Abu Bakr abzunehmen,
Ali selbst solle den qur´anischen Vers Bara’at übernehmen und
nach Mekka gehen, um dort diese Aufgabe stellvertretend für
Allah und Seinen Propheten (s.) auszuführen; und der Prophet
beauftragte Ali mit der allgemeinen Führung der
Wallfahrtsgruppe. Deswegen bestieg Ali des Propheten
Kamelstute Aska, ritt in die Stadt Mekka hinein und löste Abu
Bakr ab, der ihn fragte:
„Oh Ali, was bringst du?“
Dieser antwortete:
„Der Prophet Gottes befahl mir, dass
ich dir die qur´anischen Verse abnehme und durch sie die
Bündnisse mit den Ungläubigen widerrufe, und du selber bist
frei, entweder mit uns in die Stadt Mekka einzurücken oder
nach Medina zurückzukehren.“
Abu Bakr sagte:
„Ich gehe lieber zum Heiligen
Propheten (s.) zurück“
So zog Ali (a.) mit der Wallfahrtsgruppe
von Medina nach Mekka, während Abu Bakr nach Medina
zurückkehrte. Dort sagte Abu Bakr zum Propheten:
„Du beauftragst mich mit einer
Aufgabe, um die mich die Leute beneideten, und als ich
aufbrach, nahmst du den Auftrag mir wieder weg. Was ist da
los? Ist ein anderer qur´anischer Vers über mich geoffenbart
worden?“
Der Heilige Propheten (s.) erwiderte:
„Nein, aber der Engel Gabriel kam zu
mir von Allah und sagte: „Niemand kann deine Pflicht erfüllen
außer dir oder jemand von deiner Ahl-ul-Bait.“ Da Ali von mir
ist, kann daher nur Ali meine Pflicht erfüllen.“
Diese Version wird bestätigt durch echte
Hadithe, die von der Heiligen Ahl-ul-Bait Muhammads (s.)
beständig erzählt wurden.
Zweitens, Imam Ahmad bin Hanbal berichtet
diesen Vorfall in seinem Musnad-Werk, Band 1, Seite 2, mit dem
Wort Abu Bakrs selber folgendermaßen:
Der Prophet Gottes delegierte mich mit
dem qur´anischen Vers Bara’at, der dem Volke zu Mekka
verkünden sollte, dass nach diesem Jahr kein Ungläubiger die
Mekka-Wallfahrt machen dürfe, dass niemand nackt die Kaaba
umkreisen dürfe, dass nur ein Muslim ins Paradies eintrete,
dass jedes Bündnis zwischen irgendjemandem und dem Propheten
Gottes nur noch eine bestimmte Zeit gelte, und dass Allah und
Sein Prophet von allen Verpflichtungen gegenüber den
Ungläubigen entbunden wären. So übernahm ich diesen Auftrag.
Aber dann sagte der Prophet Gottes zu Ali:
„Löse Abu Bakr ab, schicke ihn zu mir
(nach Medina) zurück, und du verkünde (in Mekka) diese
qur´anischen Verse.“
Ali tat dementsprechend, und ich kam
nach Medina zurück. Als ich den Heiligen Propheten besuchte,
weinte ich, und ich sagte:
„Oh Prophet Gottes, ist irgendeine
Sache über mich offenbart worden?“
Er erwiderte:„Nichts ist über dich
offenbart worden, außer Gutes; aber mir wurde befohlen, dass
niemand diesen Qur´an-Vers (in Mekka) verkünde, außer ich
selbst oder einer von mir (einer von meiner Familie).“
Der Hadith-Experte Nisai berichtete in
seinem Chasas-Werk, Seite 20, die Erzählung Alis
folgendermaßen:
Als die zehn Verse des Abschnittes
Bara’at offenbart waren, ließ der Prophet den Abu Bakr holen
und entsandte ihn mit den Männern, um die Verse dem Volke zu
Mekka zu verkünden. Dann ließ der Prophet mich holen und
sagte:„Löse Abu Bakr ab, und wenn du ihn triffst, nimm ihm das
Aufgeschriebene ab, bringe das Aufgeschriebene zum Volke von
Mekka und lese es den Leuten dort vor.“ So löste ich Abu Bakr
ab, übernahm das Schriftstück, und er kam zum Propheten zurück
und sagte:“Oh Prophet Gottes, ist irgendeine Sache über mich
geoffenbart worden?“ Der Prophet erwiderte:„Nein, aber der
Engel Gabriel kann zu mir und sagte: „Niemand sollte deine
Pflicht erfüllen außer dir selber oder jemand aus deiner
Familie.“
Die Leute fragten Hasan Basri über Ali
(a.), und Hasan Basri sagte:
„Was kann ich über den Mann sagen, der
vier Qualitäten in sich hatte. Er wurde mit dem qur´anischen
Vers Bara’at beauftragt; die Worte des Heiligen Propheten
Muhammad (s.) über ihn anlässlich der Schlacht zu Tabuk; und
wenn Ali irgendeinen Fehler gehabt hätte, so hätte das der
Heilige Prophet (s.) erwähnt; dann erwähnte der Heilige
Prophet (s.) „die beiden großen Dinge, nämlich das Buch Allahs
und meine (Muhammads) Familie“; und niemals wurde jemand zum
Anführer über Ali gemacht, während Männer zu Anführern über
andere gemacht wurden.“
Dies sind die genauen Worte des Hasan
Basri, wie sie in Hamidis Kommentar (Scharh) zum
Nahdsch-ul-Balagha, Band.1, Seite 369, aufgezeichnet sind.
Drittens, die fragliche Verkündigung
beinhaltet mehrere ernsthafte Angelegenheiten, wie
beispielsweise den Widerruf der Bündnisse mit den Ungläubigen,
und dass sie zwecks Wallfahrt Mekka nicht mehr betreten
dürften, und dass die Leugner nicht ins Paradies eintreten
würden, und offen wurde verkündet, dass Allah und Sein Prophet
(s.) den Leugnern gegenüber nicht verpflichtet seien. Das
waren Angelegenheiten, um die Religion des Islam zu
vervollkommnen, und um die Macht und Autorität der Muslims zu
festigen, und anderseits sollten die Schwäche der Leugner und
die Unterdrückung durch sie klar aufgedeckt werden. Es wird
klar, dass Allah die Ehre solch einer wichtigen Verkündigung
Ali (a.) übergeben ließ, und daher befahl Allah Seinem
Propheten Muhammad (s.), dass diese gewichtige Pflicht vom
Propheten selbst erfüllt wird oder von jemand aus seiner
Familie, womit nur Ali (a.) gemeint war. Dies wird bestätigt
durch das Wort des Heiligen Propheten Muhammad (s.):
„Ali ist mit dem Qur´an, und der
Qur´an ist mit Ali!“
So wird es berichtet von Hakim in seinem
Werke Mustadrak, Band 3, Seite 124, wobei er sich auf Buchari
und Muslim stützt; und wie von Sahabi berichtet wird in seinem
Werk Talchis, wobei die Wahrhaftigkeit dieses Prophetenwortes
anerkannt wird.
Viertens ist es eine historische
Tatsache, dass eine große Anzahl von Leuten gegen Ali (a.)
feindselig und neidisch war, wegen seiner hohen Auszeichnung
und wegen seiner besonderen Nähe zum Heiligen Propheten (s.),
die von anderen nicht genossen wurde. Feindschaft und Neid
kamen besonders durch die Ränkeschmiede und die Tricksereien
Muawiyas und anderer Mitglieder der Umayyaden zustande; sie
ließen nichts unversucht, Feindschaft gegen Ali (a.) und gegen
die anderen Mitglieder der Heiligen Familie (Ahl-ul-Bait)
Muhammads zu verbreiten. Sie wollten Hadithe des Propheten, in
denen Alis Verdienste erwähnt wurden, vernichten, oder sie
wollten Hadithe des Propheten durch Zufügen von Worten oder
durch Weglassen von Worten derart verdrehen, dass Alis
Verdienste geschmälert wurden; sie erfanden Hadithe zum Leben
der ersten drei Kalifen, die als Alis Rivalen dargestellt
wurden.
Das betrachtete Hadith Abu Hurairas ist
ein Beispiel, wie er, um das Wohlwollen Muawiyas zu gewinnen,
die Struktur einer ganzen Sache so verändert hat, dass kein
Verdienst für Ali (a.) übrig blieb, sondern dass sein Rang
erniedrigt wurde. Wie man gesehen hat, sagt die eine Version
dieser Hadith Abu Hurairas:
„Abu Bakr schickte mich in jenem Jahr
gemeinsam mit bestimmten Ausrufen, die er am Tage der Opferung
entsandte, um in Mina zu verkünden, dass nach diesem Jahr kein
Ungläubiger die Mekka-Wallfahrt (Hadsch) durchführen dürfe,
und niemand dürfe die Kaaba nackt umkreisen (tawwaf). Danach
schickte der Prophet von hinten Ali mit dem Befehl, er solle
die Unantastbarkeit (der Kaaba bzw. Mekkas) verkünden. So
führte Ali die Ausrufung gemeinsam mit uns durch, unter den
Wallfahrern zu Mina am Tage der Opferung.“
Die Art und Weise, in der die Umwandlung
des korrekten Hadith vollzogen wurde, kann hier sehr gut
erkannt werden. Dadurch, dass Abu Huraira trickreich die
eigentliche Struktur dieses Hadith veränderte, wollte er zwei
Ziele erreichen:
1.)
Erstens, dass prinzipiell die Führung des
Wallfahrergruppe bei Abu Bakr gelegen habe, der Ali (a.) nicht
fähig genug erachtet, die fragliche Aufgabe zu bewältigen, und
daher Abu Bakr ausgerechnet Abu Huraira mit einer Gruppe
Männern seinesgleichen schickte, um Ali (a.) beizustehen.
2.)
Zweitens, Alis Anteil bei diesem Werke war nicht mehr
und nicht besser als Abu Hurairas Anteil und dem seiner
Genossen, die Abu Bakr ausgeschickt habe, um die Ausrufung
durchzuführen, während Ali (a.) bei ihm blieb und so am Werke
teilhatte
Jedoch wurde bewiesen, wie oben gezeigt
wurde, dass tatsächlich Allah Selbst Abu Bakr nicht für dieses
Werk tauglich hielt und dem Heiligen Propheten Muhammad (s.)
befahl, ihn abzurufen, und das Werk sollte von einem der
beiden durchgeführt werden, die keinen dritten Ebenbürtigen
haben, nämlich vom Heiligen Propheten Muhammad (s.) oder
seinem Stellvertreter Ali (a.)
Bevor diese Diskussion abgeschlossen
wird, mag hinzugefügt werden, dass während des gesamten Lebens
des Heiligen Propheten Muhammad (s.) Ali (a.) niemals jemanden
zum Führer hatte als den Heiligen Propheten (s.) selbst. So
ist es, dass er nicht in der Armee unter Usama
war, noch in der Armee unter Amr ibn al-Aas, noch unter den
Truppen von Abu Bakrs und Umar, als die beiden nacheinander
zum Angriff auf die Festung Chaibar beauftragt wurden und
jeder von ihnen erfolglos zurückkam. Aber danach wurde Ali
(a.) losgeschickt, und er hatte diese beiden Männer unter
seinem Kommando, und Allah ehrte ihn dann mit dem Sieg.
Wiederum genauso war die Situation, als ein Truppenkontingent
unter Chalid ibn Walid nach Jemen geschickt wurde, und ein
anderes Truppenkontingent unter Ali (a.) das oberste Kommando
haben sollte. Diese einzigartige Position Alis (a.) wird von
allen einmütig anerkannt. Gemäß Hakim im Buche Mustadrak, Band
3, Seite 11, pflegte Ibn Abbas zu sagen:
„Ali (a.) hat vier Verdienste, die
kein anderer hatte, nämlich: Er war der erste unter Arabern
wie Nichtarabern, der mit dem Heiligen Propheten Muhammad (s.)
die Gebete durchführte; und das Banner des Heiligen Propheten
Muhammad (s.) war immer bei ihm in jedem Marsch der Armee...“
Gleicherweise pflegte Hasan Basri zu
sagen:
„Keiner wurde jemals über Ali (a.) als
Oberhaupt gesetzt, aber sie wurden anderen untergeordnet.“